Valérie Knoll
Valérie Knoll ist seit April 2015 Direktorin der Kunsthalle Bern.
Zuvor war sie künstlerische Leiterin der Halle für Kunst in Lüneburg, erst im Tandem mit Hannes Loichinger, zuletzt mit Stefanie Kleefeld. Dort realisierte sie Einzelausstellungen von u.a. Sergei Tcherepnin, Marc Camille Chaimowicz, Tobias Kaspar, Nina Könnemann, Will Benedict, Loretta Fahrenholz sowie Gruppenausstellungen wie „Dealing with– Some Books, Visuals, And Works Related to American Fine Arts, Co. mit Beiträgen von John Dogg, J. St. Bernard, James Meyer, Patterson Beckwith, Art Club 2000, Jackie McAllister (co-kuratiert mit Hannes Loichinger, Julia Moritz und Magnus Schäfer) oder „Coming of Age for Ages“ mit u.a. Merlin Carpenter, Nicolas Ceccaldi, Jana Euler, Jan Timme, Amelie von Wulffen (gemeinsam mit Stefanie Kleefeld und Cornelia Kastelan).
In Lüneburg war sie auch als Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg tätig. Sie ist Mitherausgeberin von Publikationen wie "Art in the Periphery of the Centre“ (eds. Christoph Behnke, Cornelia Kastellan, Valérie Knoll, Ulf Wuggenig), Sternberg Press, 2015 oder Kathrin Busch „Passivität“ (eds. Valérie Knoll, Hannes Loichinger), Textem Verlag Hamburg, 2012.