Name: Henrietta Hine
Lebt in: London
Webseiten:
http://www.courtauld.org.uk/aah/
http://courtauld.org.uk/storiesoftheworld/
http://www.henriettahine.com/
http://www.courtauld.ac.uk/
publicprogrammes/index.shtml
Henrietta Hine hat einen Hintergrund in experimenteller Kunst, der ihre aktuelle Arbeit mit Künstlern, Kuratoren, Schulen und der Öffentlichkeit in der Museumsvermittlung prägt.
Im Jahr 2007 wechselte sie von der pädagogischen Abteilung der Whitechapel Gallery ans Courtauld Institute of Art, University of London als Leiterin der öffentlichen Programme. Zuvor entwickelte sie Trainingsprogramme für engage, der National Association for Gallery Education in Museen in ganz Großbritannien und hielt Präsentationen in der Schweiz, Thailand und Japan ab.
Am Courtauld Institute ist sie verantwortlich für das umfassende Programm für öffentliche Veranstaltungen und Ausbildung, berufliche Weiterbildung für Studierende und eine umfangreiche Palette akademischer Kurse in Kunstgeschichte für Erwachsene. Sie führt auch das neue Jugendprogramm, welches Jugendliche motiviert, an der Museumswelt teilzunehmen, Kunstgeschichte zu erforschen und auf höchster Ebene mit zeitgenössischer Kunstpraxis zu experimentieren.
Als Kuratorin für Bildung in der Whitechapel Gallery verwaltete Henrietta Hine Künstlerstipendien in Londoner Schulen und Programme für Lehrer. Sie koordinierte ebenso das Forschungsprogramm en-quire über Vermittlung in Museen und Galerien der britischen Regierung in vier Galerien im Osten Londons. Von 2001-05 war sie Education Manager bei der Royal British Society of Sculptors Gallery in London und gründete ein neues Bildungsprogramm mit Künstlern und Schulen in den Natural History, Science und Victoria & Albert Museen.
Im Jahr 1996 rief Henrietta Hine Discovery Projects ins Leben, eine von Künstlern geführte Organisation, welche die Zusammenarbeit zwischen Kunst, Wissenschaft und Bildung erleichtert. Sie erhielt Fördermittel vom Arts Council England und dem Medical Research Council für mehrere Ausstellungen und Projekte, welche in NHS-Krankenhäusern, dem Royal College of Art und verschiedenen Archäologiemuseen in ganz Großbritannien tourten.
